Neurologische Begutachtung – was passiert bei einem Gutachten?

Psychotherapeutin im Gespräch mit Patientin bei tiefenpsychologisch fundierter Einzeltherapie

Neurologische Begutachtung – was passiert bei einem Gutachten?

Ein neurologisches Gutachten ist eine fachärztliche Beurteilung des Nervensystems. Es wird erstellt, um medizinische Fragestellungen klar und nachvollziehbar zu beantworten – zum Beispiel bei:

  • Renten- oder Versicherungsfragen
  • Arbeits- oder Berufsunfähigkeit
  • Anerkennung einer Schwerbehinderung
  • sozialrechtlichen oder gerichtlichen Verfahren
  • medizinischer Abklärung im Rahmen einer Einbürgerung

 

Privatleistung

 Die Kosten für ein Gutachten werden in der Regel nicht von gesetzlichen Krankenkassen übernommen.

 

Welche Unterlagen benötigen wir vor dem Termin?

Bitte senden Sie uns mindestens eine Woche vor dem vereinbarten Termin folgende Unterlagen – per E-Mail, Post oder persönlich:

  • Kopie Ihres Personalausweises oder Reisepasses
  • Angaben zur Krankheits- und Lebensgeschichte (z. B. Beruf, bisherige Tätigkeiten)
  • Vorliegende medizinische Unterlagen (Arztberichte, MRT-/CT-Bilder mit Befund)
  • Liste der aktuell eingenommenen Medikamente
  • Anschriften Ihrer behandelnden Ärzt:innen
    Ihre vollständige Adresse und Telefonnummer
  • Angabe des Empfängers und Zwecks des Gutachtens (z. B. Versicherung, Gericht, Behörde)

Falls Sie kein sicheres Deutsch sprechen, bringen Sie bitte eine:n geeignete:n Dolmetscher:in mit. Arabischsprachige Dolmetscher sind möglich.

Terminvereinbarung & Rückfragen

Bitte kontaktieren Sie uns zur Terminvereinbarung sowie für alle Fragen zu Kosten, Ablauf und Zahlungsbedingungen per E-Mail an:
 medizinisches-gutachtenzentrum@t-online.de

Wir informieren Sie gern persönlich und individuell.

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